G F E : die revolutionären Technologien und Techniken
Sehr geehrte Damen und Herren,
sicherlich ist Ihnen bekannt, dass ich bei der GFE als Technologiegeber und - berater
gewirkt habe ( s. dazu z.B. www.hans-ullrich-strunk.de )
Diese revolutionären Technologien und Techniken möchte ich Ihnen hiermit vorstellen
und Sie gleichzeitig damit einladen diese Technologien und Techniken zum Wohle der
Menschheit anzuwenden durch Herstellung und Vermarktung der betreffenden Produkte
und Leistungen.
Als erstes Projekt war vorgesehen, den " Sauerstoffmotor " in insgesamt 3 Ausbaustufen
zu realisieren, wobei die erste Stufe bereits ausgeführt wurde. Dieser Motor sollte
das Herzstück des " BHKW 2010 " sein - wie die interne Bezeichnung lautete.
Kurzbeschreibung des Sauerstoffmotors :
Grundsätzlich wird in einer naturrichtigen Verbrennung immer auch Wasser benötigt.
Dies gilt für die Menschen, die Tiere und auch die Motore !
Dieses Wasser ist nämlich der wichtigste Lieferant für die Elektronen, welche im
Verbrennungsprozess das Sauerstoff-Atom knacken, wodurch die im Sauerstoff
gebundene Hitze frei wird. Deshalb auch der Name " Sauerstoff-Motor " !
In der ersten Stufe sollte noch mit normaler Verbrennungsluft gearbeitet werden.
Die zweite Stufe sah vor, den Stickstoff der Luft durch Wasserdampf zu ersetzen,
da der Stickstoff zur Verbrennung selbst nichts beiträgt. Die Verbrennung geschieht
dann mit reinem Sauerstoff, wobei der Wasserdampf überhitzt wird und dann als
Gas die gleichen Dienste tut, wie ehemals der Stickstoff.
Die dritte Stufe ist unmittelbar an die zweite Stufe gekoppelt. Hier geht es um die
Etablierung eines geschlossenen Kreislaufs, in dem aus dem Abgas der Treibstoff
für den Motor zu fast 100 % zurückgewonnen wird.
Dies ist sehr leicht möglich, wenn man Wasser in seine Bestandteile O und H
zerlegt, das O für die Verbrennung nutzt und das H für die Umwandlung des
CO2 in z.B. Methanol oder Methangas.
Woher erhält man die elektrische Energie zum Aufspalten des Wassers ?
Aus dem Projekt " Strom aus heissem Wasser ", wo Gleichstrom erzeugt wird ( s.u. ).
Woher erhält man das Wasser ? Aus einer Kondensation des Wasserdampfes.
Insofern wird eine Treibstoffzufuhr von aussen nur noch benötigt um die Verluste
in diesem Kreislauf zu kompensieren, die ich auf ca. 1 l / 100 kWh schätze, was
dann einen Verbrauch von Pflanzenöl ergibt von ca. 0,01 l / kWh bezogen auf
die elektrische Ausbringung des Generators.
Das " BHKW 2010 " sollte aber noch weitere elektrische Energie liefern :
Strom direkt aus heissem Wasser
Diese Technologie wurde technisch bereits in den Jahren 1840 -1843 umgesetzt
und zwar von George Armstrong und Michael Faraday.
Die Stromerzeugung erfolgt hierbei direkt aus dem heissen Wasser, was in Dampf
überführt wird, wobei eine Unmenge Elektronen aus der Gitterstruktur des Wassers
freigesetzt werden, die durch den " Faradaybecher-Effekt " in metallische Leitungen
gepresst werden können und somit als Gleichstrom nutzbar sind.
Strom aus heissem Abgas
Selbstverständlich kann man diese Stromerzeugung auch mithilfe der heissen Abgase
realisieren.
Wohnhaus-Kraftwerk
Hierin verbirgt sich die Idee, dafür zu sorgen, dass die Heizwärme naturrichtig
genutzt wird.
In unseren Heizungen werden die Abgase von ca. 800 ° C bis 1.100 ° C ohne
Zwischenschritte runtergekühlt auf ca. 80 ° C.
Da die Temperatur quasi ein Maßstab ist für die " Spannung " der Wärme und
da jeder weis, dass ohne Spannung kein Strom fliessen kann und dass der Strom
umso größer wird, je höher die Spannung ist, liegt auf der Hand dies anders zu
machen mit der Bereitung von heißem Wasser.
Hierzu kann man z.B. die heissen Abgase in einem geschlossenen Rohr runterkühlen
auf z.B. 80 °C, wodurch in diesem Rohr ein enormer Unterdruck entsteht, den man
nutzen kann, z.B. zur Stromerzeugung über ein Kolben-Zylinder-System, wo dann
der Umgebungsluftdruck die notwendige Energie / Kraft liefert.
Eleganter ist die Methode, welche die GFE hierzu vorgesehen hatte :
die Temperatur wird im Brennraum durch das Arbeiten mit reinem Sauerstoff und
Wasserdampf drastisch erhöht, so dass man dann in den Abkühlprozess Elemente
aus dem Gebiet der " Thermovoltaik " einsetzen kann, die aus dieser Temperaturdifferenz
von ca. 2.500° C bis 3.000 ° C elektrischen Strom direkt abgeben können bei einem
Wirkungsgrad, der bis zu 45 % betragen kann !
Vermehrung von elektrischem Strom
Elektrischer Strom kann ebenso vermehrt werden, wie dies in der Tierwelt und bei
den Menschen geschieht, da alle Abläufe in der Natur immer den gleichen Gesetzen
folgen.
Man muss nur an die Stelle von " männlich " den Kondensator setzen, denn dieser
hat schliesslich " Potenz " = potentielle Energie und an die Stelle von " weiblich "
die elektrische Spule, denn die hat schliesslich " Bewegung ( Strom ) " = kinetische
Energie.
Insofern kann auch die elektrische Energie, z.B. aus dem Generator eines BHKW,
problemlos vermehrt werden, wenn man sich an die entsprechenden Naturgesetze
hält.
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