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Der GFE - Skandal
Justiz macht HIGHTEC - Firma platt !
Inhalt / Grundlagen

 

Der GFE - Skandal

Justiz macht HIGHTEC - Firma platt !

 

Im Anschluss an das Inhaltsverzeichnis finden Sie eine Kurzdarstellung der betreffenden Vorgänge mit Hinweisen auf weitere Informationen.

 

Inhaltsverzeichnis ( Inhalte werden Zug um Zug erstellt )

Seite 1  :   Die Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth vom 30.11.2010

Seite 2  :   Offener Brief von Horst Kirsten aus der JVA Nürnberg

Seite 3  :   Fragebogen zur Vorlage beim Rechtsauschuss des Bayerischen Landtages

Seite 4  :   Die rechtswidrigen Handlungen und Unterlassungen der Justiz in Nürnberg

Seite 5  :   Der Brief der " Lords of Justice "

Seite 6  :   Die revolutionären Technologien der GFE im Bereich ENERGIE-Wandlung

Seite 7  :   Das Streben nach  G E R E C H T I G K E I T  für die GFE-Group

Seite 8  :   Meine Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft in Nürnberg

Seite 9  :   Das TÜV - Rheinland Gutachten

 

 

 

 

Kurzdarstellung :

 

 

Am Anfang war eine IDEE :

 

 

 

Man wollte Blockheizkraftwerke bauen und vermarkten, die viel weniger Pflanzenöl als Treibstoff benötigten als bisher.

 

 

Über die Einspeisung der elektrischen Energie in das öffentliche Stromnetz und eine evtl. Nutzung der Abwärme dieser BHKW sollten die Käufer in die Lage versetzt werden erheblich höhere Renditen zu erzielen als bisher, da sich ja die Einspeisevergütung für BHKW auf Pflanzenölbasis an den bisherigen Verbrauchswerten für Pflanzenöl orientierte.

 

 

Im Vordergrund stand hierbei der Gedanke viele kleine BHKW zu einer Einspeiseeinheit zusammen zu schliessen, damit auch Geringverdiener aus dieser neuen Technologie Nutzen ziehen konnten.

 

 

Weiterhin konnte hierüber   d e z e n t r a l  , d.h. direkt vor Ort elektrische Energie und Wärme zur Verfügung gestellt werden, wodurch die Durchleitungskosten von Überlandleitungen vermieden werden konnten.

 

 

Insbesondere aber war es auch das Ziel wegzukommen von der Stromerzeugung aus Atomkraft und fossilen Brennstoffen und somit einen erheblichen Beitrag zu leisten zum Schutz der Umwelt und zum Erhalt des Lebensraumes Erde.

 

 

Diese Idee wurde zunächst nur von wenigen Personen getragen. So gab es weder eine Produktion, noch eine entsprechende Verwaltung -- gestartet wurde quasi bei NULL -- nur mit dieser IDEE und der Konkretisierung dieser Idee über das " ESS " ( Energy Saving System ), was Einsparungen an Pflanzenöl in einer Größenordnung von mindestens  3 0  % garantierte !

 

 

Die GFE, getragen von den Gesellschaftern Horst Kirsten und Karl-Heinz Zumkeller, hatte bereits im Frühjahr 2010 einen unglaublichen Erfolg im Markt. Das entsprechende Angebot verbreitete sich wie ein Lauffeuer - zuerst im Inland und dann auch im Ausland - bei Geringverdienern ebenso wie bei Kapitalanlegern.

 

 

Mit diesem Erfolg wuchs natürlich auch die Zahl derjenigen an, die der GFE diesen unglaublichen Erfolg nicht gönnten. Es kam zu regelrechten Anti-GFE-Kampagnen im Internet und über Verbände. Diese Kampagnen gingen einher mit Blockaden seitens der Behörden und der großen EVUs.

 

 

Am 30.11.2010 setzte dann schliesslich die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth den Schlusspunkt unter diese Anti-GFE-Aktionen. Sie legte mithilfe des Amtsgerichtes Nürnberg und der Kripo Nürnberg den gesamten Geschäftsbetrieb der GFE lahm.

 

 

 

Quellenangaben :

 

 

www.google.de

 

 

Stichwort  GFE  und dann z.B. BHKW,  Nürnberg,  br-online, ZDF, nordbayern, abendzeitung, süddeutsche, betrug, Gailfuß, Gomopa, wraneschitz

 

 

www.hans-ullrich-strunk.de

 

 

 

www.gerichtshof-fuer-erneuerung.de

 

 

 

www.volksgerichtshof-fuer-erneuerung.de

 

 

 

Verfasser :

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans-Ullrich   Postfach 1221   D-57621  Hachenburg  hu_strunk@web.de

 

 

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